Endlich verlassen wir Schweden, es ist langweilig geblieben. Die Grenze zu Norwegen unmerklich, ein Schild, eine schwarze Linie auf dem Navi.
Noch dominieren Wälder und Moore. Man wandert durch die gegend und steht plötzlich im Wasser oder im Gatsch. Wollgras ist ein wichtiger Indikator für nasse Füße.
Dafür ändert sich bald die Landschaft. Es wird abwechslungsreich. Seen und Gletscher, Flüsse und viele Wasserfälle.
Es regnet viel.Je weiter nach Westen, desto eindrucksvoller wird die Gegend.
Und natürlich ist genügend Möglichkeit, an den Fjorden Steine aufstellen.
Wasserfälle.
Die Einwohner bleiben mir fremd. ich kann mir sowas von nicht vorstellen, hier leben zu müssen. Was machen die den ganzen Tag?
Sonntag, 1. August 2010
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